Onlineshops und Webdienste: Bei Einbindung von Bezahlsystemen verschiedene Anbieter prüfen!
Datum: Donnerstag, dem 29. September 2011
Thema: Online Shopping News & Infos


OpenPr.de: Wahl der Payment-Lösung von Artikelpreis abhängig / Bei Bestellsummen unter drei Euro können Transaktionskosten Gewinn auffressen / Kosten müssen in Preisfindung einfließen!

Ludwigsburg (29. September 2011). Zeitungsartikel online lesen für 1,80 Euro, Baby-App auf das Smartphone herunterladen für 4,99 Euro, Schuhe im Webshop kaufen 89 Euro – wie viel Anbieter im Onlinehandel verdienen, hängt vor allem bei Niedrigpreissegment maßgeblich von der richtigen Wahl des Bezahlsystems ab. Laut Berechnung der Ludwigsburger ipunkt Business Solutions OHG scheiden bei Bestellsummen unter drei Euro die meisten Anbieter schon aus.

Da Anbieter wie Amazon Payments, Google Checkout, Paypal, Paypal Micropayments und Sofortüberweisung ihre Transaktionskosten verschieden berechnen, können die Gewinne um bis zu 30 Prozent geschmälert werden. „Transaktionsgebühren setzen sich in der Regel aus Fixkosten und umsatzbezogenen Kosten zusammen“, erklärt Robert Kummer, Geschäftsführer bei ipunkt. „Deshalb sind für hochpreisige Produkte andere Payment-Lösungen zu empfehlen, als für Artikel, deren Verkaufspreis sich im einstelligen Bereich bewegt.“

OpenPr.de: Wahl der Payment-Lösung von Artikelpreis abhängig / Bei Bestellsummen unter drei Euro können Transaktionskosten Gewinn auffressen / Kosten müssen in Preisfindung einfließen!

Ludwigsburg (29. September 2011). Zeitungsartikel online lesen für 1,80 Euro, Baby-App auf das Smartphone herunterladen für 4,99 Euro, Schuhe im Webshop kaufen 89 Euro – wie viel Anbieter im Onlinehandel verdienen, hängt vor allem bei Niedrigpreissegment maßgeblich von der richtigen Wahl des Bezahlsystems ab. Laut Berechnung der Ludwigsburger ipunkt Business Solutions OHG scheiden bei Bestellsummen unter drei Euro die meisten Anbieter schon aus.

Da Anbieter wie Amazon Payments, Google Checkout, Paypal, Paypal Micropayments und Sofortüberweisung ihre Transaktionskosten verschieden berechnen, können die Gewinne um bis zu 30 Prozent geschmälert werden. „Transaktionsgebühren setzen sich in der Regel aus Fixkosten und umsatzbezogenen Kosten zusammen“, erklärt Robert Kummer, Geschäftsführer bei ipunkt. „Deshalb sind für hochpreisige Produkte andere Payment-Lösungen zu empfehlen, als für Artikel, deren Verkaufspreis sich im einstelligen Bereich bewegt.“





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